
Fadenlifting
Sensationelle Ergebnisse ganz ohne OP
In der modernen ästhetischen Medizin gibt es zahlreiche sanfte Alternativen zum chirurgischen Facelift. Eine schonende, aber trotzdem sehr effektive Methode zur Straffung der Haut ist das Fadenlifting.
Beim Fadenlifting werden selbstauflösende Fäden in die Haut eingebracht, wodurch das erschlaffte Gewebe angehoben und gestrafft wird. Der Auflösungsprozess der Fäden dauert einige Monate. Dabei kommt es zu einer Anregung der körpereigenen Kollagenneubildung.
Ursachen und Symptome
Das Älterwerden bringt die einen oder anderen unschönen Fältchen mit sich. Heutzutage müssen diese kleinen Fältchen oder Falten unser Alter jedoch nicht mehr verraten. Mit mordernster Technik und einem minimalen Eingriff sind Ihre Falten im Handumdrehen verschwunden.
Das Fadenlifting überzeugt durch zweierlei Vorteile, dem Sofort-Lifting-Effekt durch den Fadenzug und dem Späteffekt – die nachhaltige Verjüngung durch Gewebeerneuerung. In den Wochen nach dem Fadenlifting entsteht ein sichtbarer Verjüngungseffekt durch die Geweberegeneration, ausgelöst durch den Abbau der Fäden in der Haut.
Individuelle Beratung zum Fadenlifting
Bei einem persönlichen Gespräch informiert Sie Dr. Dabernig über die Möglichkeiten und Risiken des Fadenliftings. Prinzipiell eignet sich das Fadenlifting für folgende Körperregionen:
– Gesicht
– Hals
– Dekolleté
Behandlungsmethoden
Im Haus der Schönheit verwenden wir für das Fadenlifting PDO Fäden (aus Polydioxanon) und PLA Fäden (aus Polymilchsäure). Beide Fäden sind biokompatibel und bauen sich selbst vollständig ab. Sie unterscheiden sich in der Fadenstärke und Ausführung. Es gibt glatte, gedrehte, gedoppelte Fäden und Fäden, die mit Widerhäkchen oder Kegelchen versehen sind, sodass sie sich im Gewebe verankern und einen stärkeren Zug ausüben können.
Je nach gewünschtem Effekt werden unterschiedliche Fäden verwendet. Ist die Haut schon deutlich erschlafft und die Falten stärker ausgeprägt, so verwendet man dickere Fäden mit Widerhäkchen oder Kegelchen, um einen guten Lifting Effekt zu erzielen. Will man die Haut nur durch ein Gittergerüst stärken und die körpereigene Kollagensynthese anregen, so verwendet man PDO Fäden, die deutlich dünner und kürzer sind.
Fadenlifting mit Polydioxanon Fäden – PDO
Die Fäden werden als Gittergerüst in die Haut eingebracht und führen so vor allem zu einer Verfestigung der Struktur und zu einer Gewebeerneuerung durch die Anregung der Kollagenbildung im Zuge der Selbstauflösung der Fäden. Um einen besseren Lifting-Effekt zu erzielen, gibt es auch PDO-Fäden, die mit winzigen Widerhäkchen versehen sind. Durch die Verankerung der Fäden in der Haut wird ein Zug ausgeübt und das Gewebe kann leicht angehoben werden.
Haltbarkeit: 12 Monate
Ausfallzeit: Keine
Fadenlifting mit kegelbesetzten PLA Fäden aus Polymilchsäure – Silhouette Soft Lift
Schlaffes Gewebe wird durch Zug angehoben, dadurch entsteht ein sofort sichtbarer Lifting-Effekt. Durch den Abbau des Polymilchsäurefadens (ca. 12 Monate) und der Kegelchen (ca. 6 Monate) wird die körpereigene Kollagenneubildung angeregt und es wird dadurch ein regenerierender Effekt erzielt.
Haltbarkeit: 18 Monate
Ausfallzeit: 3-4 Tage
Behandlungsablauf
Nach einem ausführlichen Gespräch und der Wahl der geeigneten Methode des Fadenliftings findet der eigentliche Eingriff statt. Hier die Facts im Überblick:
Im Allgemeinen verläuft das Fadenlifting ohne jegliche Komplikationen, vereinzelt können jedoch folgende Nebenwirkungen auftreten:
Kosten eines Fadenlifting
Fadenlifting je nach Region und Fadenanzahl und Faden-Art | ab 1.200,- |