Beckenboden stärken gegen Inkontinenz

Beckenboden stärken gegen Inkontinenz

Effektive Behandlung von Blasenschwäche mit dem Bodymover®

Passiert es Ihnen manchmal, dass Sie beim Lachen, Husten, Heben oder beim Sport ein paar oder mehr Tröpfchen verlieren? Inkontinenz ist – vor allem bei Frauen nach einer Schwangerschaft – keine Seltenheit, auch wenn man selten darüber spricht. Blasenschwäche ist immer noch ein Tabuthema, viele Frauen schämen sich dafür und meiden sogar den Besuch beim Arzt. Dabei ist Harninkontinenz, in seltenen Fällen auch Stuhlinkontinenz, nichts, wofür man sich schämen muss. Und es ist eine Beschwerde, gegen die es eine wirksame Lösung gibt: den Bodymover®. Dieses innovative Gerät stärkt die Muskulatur des Beckenbodens und sorgt dafür, dass die Inkontinenz endlich der Vergangenheit angehört. Genießen Sie wieder ungestört Ihren Lieblingssport und denken Sie nicht ständig darüber nach, wo sich die nächste Toilette befindet. Erleben Sie dank dem Bodymover® eine neue Lebensqualität!

Ursachen und Symptome

Die Ursachen für Inkontinenz sind in einer schwachen oder geschwächten Beckenbodenmuskulatur zu finden. Genetische Faktoren spielen dabei eine Rolle. Häufig entsteht die Blasenschwäche während einer Schwangerschaft und bleibt über die Geburt hinaus bestehen. Der Beckenboden wird aus einem Geflecht aus Bindegewebe und Muskeln gebildet. Er liegt im Inneren des Beckens zwischen Hüfte, Kreuzbein und Schambein. Der Beckenboden sorgt für Stabilität im Bauchraum und unterstützt den Schließmechanismus von Blase und Darm. Während der Schwangerschaft sorgen Hormone dafür, dass der Beckenboden flexibel und weich wird. Schließlich muss das Baby Platz haben und bei der Geburt hier durchpassen – dafür müssen sich Sehnen, Muskeln und Fasen maximal dehnen. Von diesen Strapazen muss sich der Beckenboden erst einmal erholen, und manchmal bleibt eine Schwäche zurück, die Inkontinenz begünstig. Aber auch ohne eine Schwangerschaft können Frauen jeden Alters – und auch Männer – unter Inkontinenz leiden.

Arten von Inkontinenz

Die Ausprägung der Inkontinenz ist bei jeder Frau unterschiedlich. Die Belastungsinkontinenz ist die häufigste Form und rührt von einer Schwäche des Harnröhrenschließmuskels her. Bei Druck auf den Bauchraum verliert man unkontrolliert Harn. Etwa beim Tragen oder Heben schwerer Sachen, beim Hüpfen, Husten, Niesen oder Lachen. Bei der Dranginkontinenz ist die Blase überaktiv, man verspürt einen Harndrang, auch wenn diese nur wenig gefüllt ist. Wer darunter leidet, sucht manchmal mehrmals pro Stunde die Toilette auf und kann auch oft in der Nacht nicht durchschlafen.

Behandlungsmethoden

Eine sehr effektive und langfristig wirksame Behandlung von Inkontinenz kann mit dem Bodymover® erzielt werden. Dieses Trainingsgerät auf höchstem technischem Niveau ist vielseitig einsetzbar und zeigt außergewöhnliche Ergebnisse im Training der Muskulatur. Bei der sogenannten HIPEST Technik (das steht für High Intensity Pulsed Electromagnetic Stimulation Technology) kommen intensive Magnetfelder in Kombination mit einer Radiofrequenz zum Einsatz. Die Stimulation stärkt den Beckenboden deutlich und verringert die Beschwerden der Inkontinenz spürbar! Je nach Schweregrad der Inkontinenz werden mehrere Sitzungen in einer Behandlungsserie empfohlen, die nach zwei bis drei Monaten aufgefrischt werden können.

Bodymover® – der Profi für den Beckenboden

Die Behandlung mit dem Bodymover® ist schmerzfrei und schonend. Die Technologie ist klinisch geprüft und führt zu einem Muskelaufbau von bis zu 25 Prozent. Das gezielte Beckenbodentraining mit dem Bodymover® hat schon vielen Patientinnen den Traum der Beschwerdefreiheit erfüllt. Lassen Sie die Probleme der Blasenschwäche hinter sich und freuen Sie sich über mehr Lebensfreude, Selbstbewusstsein und Spaß an der Bewegung. Der Bodymover® ist für vielfältige Einsatzbereiche geeignet. Neben der Stärkung des Beckenbodens erzielt die Technologie auch bei der Konturierung ganzer Körperregionen, beim Muskelaufbau nach Unfällen oder aufgrund physischer Einschränkungen ausgezeichnete Ergebnisse. Hier erfahren Sie mehr darüber.

Kosten der Bodymover®-Behandlung Beckenboden

30 Minuten€ 89,00
Block 5+1€ 445,00

Häufige Fragen zur Behandlung von Inkontinenz

Was kann ich vorbeugend gegen Inkontinenz tun?

Schon vor der Schwangerschaft wird gezieltes Beckenbodentraining empfohlen, damit sich die Muskulatur nach der Geburt besser regenerieren kann. Wer sich über individuell passende Übungen informieren möchte, erhält beim Gynäkologen, Hausarzt oder Physiotherapeut Auskunft. Nach der Geburt ist ein Rückbildungskurs sinnvoll. Mit regelmäßigen Beckenbodenübungen können die Symptome einer chronischen Blasenschwäche gelindert werden.

Kann ein Kaiserschnitt das Risiko für eine Harninkontinenz senken?

Auch nach einem Kaiserschnitt kann es zu einer nachfolgenden Inkontinenz kommen, da der Beckenboden auch während der Schwangerschaft belastet wird. Sich für einen Kaiserschnitt zu entscheiden, um einer eventuellen Inkontinenz vorzubeugen, ist also wenig sinnvoll.

Warum ist der Bodymover® für die Behandlung von Inkontinenz so gut geeignet?

Der Bodymover® ist zugleich eine sehr sanfte und dennoch wirksame Behandlung. Da die Muskulatur nicht übersäuert wird, daher kommt es nicht zu einem Muskelkater. Die Behandlung mit der klinisch getesteten Technologie ist absolut schmerzfrei und löst in der Muskulatur eine intensive Trainingswirkung aus.

Für welche Körperregionen eignet sich der Bodymover® noch?

Der Bodymover® wird für verschiedene Körperregionen eingesetzt, wie Gesäß, Hüfte, Bauch, Oberschenkel, Wade oder Arme.

Warum ist ein starker Beckenboden wichtig?

Nicht nur für werdende Mütter, sondern auch für alle anderen – Frauen wie Männer – ist ein starker und gesunder Beckenboden von Bedeutung. Seine Kraft steuert die Schließmuskeln von Blase und Darm. Der Beckenboden stabilisiert die inneren Organe und den gesamten Bauchraum. Das Muskel- und Bindegewebsgeflecht ist wichtig für eine aufrechte Haltung und trägt auch zu einem erfüllten Sexualleben bei.

Wir sind für Sie da

Franziska Haslauer

Kosmetische Leitung, Laserbehandlungen, Permanent Make-Up Franziska Haslauer

Eva Szijarto

Kosmetikerin, medizinische Geräte

Katharina Mazsits

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